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Leitao Mathilde

Das Licht und die Dunkelheit

Prix Laurence – Leitao Mathilde

 

  1. Hörner

Es hatte Hörner. Zwei große schwarzgekrümmte Hörner. Es sah sehr mager und dünn aus, aber denn noch kräftig, vor allem eine sehr männliche Haltung. Desshalb behaupte ich, dass die Person die sich gerade auf meinem rechten Bein entwickelte, ein männliches Wesen, oder was auch immer es sein mag, ist. Ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal was ich hier gerade tue. Wir, meine Eltern und mein kleiner Bruder Noah, saßen am Küchentisch und redeten  darüber wo wir die Pfingstferien verbringen sollten. Mir war es komplett egal wo wir hin gehen, Hauptsache irgendwo. Vor ein paar Minuten hatte mich das ganze noch interessiert, aber dann hatte mein Gehirn sich plötzlich komplett abgeschaltet und ich bin einfach nur aufgestanden und habe mir einen Kugelschreiber geholt und mich wieder hingesetzt. Und auf einmal begann dann ich damit, mir irgendeine dumme Zeichnung auf mein Bein zu malen. Mittlerweile erkenne ich ein Art Anzug die der Hörnermann an hat. Es sieht aus wie eine schwarze Rüstung. Sie sah alt aber auch modern aus, so wie eine Mischung zwischen einer Ritterrüstung und einem Anzug wie in Filmen. Der Helm hatte nur einen schmalen Schlitz vor der Augenhöhe. Der schwarze Kugelschereiber ließ nun ein langes Schwert in seiner rechten Hand erscheinen, zumindest ist das das, was ich erkenne. Dort stand er nun, dieser Mann, seine Rüstung und diese Hörner. Merkwürdig diese Hörner.

Der Mann war jetzt fast so groß wie meine Handfläche. Meine Hand began einen Boden unter seinen Füßen zu formen.

Ich hab keine Lust mehr darauf! Wir haben Morgen im Sportunterricht Schwimmen und ich will wirklich nicht, dass jeder diese alberne Zeichnung sieht. Und warum zeichne ich sie überhaupt? Ich will das doch garnicht. Ich wollte gerade den Kugelschreiber von meinem Bein nehmen, aber warte...es geht nicht. Ich versuchte es noch einmal. Es blieb wie an meinem Bein kleben. Es wollte sich nicht lösen. Ähm, was passiert hier gerade? Ich habe es jetzt aggressiver versucht. Auf einmal spüre ich Schmerzen in meinem Bein. Der Kugelschreiber drückt sich in mein Bein rein! Es tut verdammt weh. Ich muss diesen blöden Kugelschreiben von meinem Bein kriegen! So schnell wie möglich! Ich zerre, reiße, ziehe mit meiner anderen Hand an dem Stift, doch er bohrt sich nur tiefer einIich hatte absolutkeine Kontrolle über meine Hand, sie tat was sie möchte. Aua! Sie drückt noch fester in meine Haut. Das tut höllisch weh. Meine braunen Haare fallen mir immer wieder ins Geschicht und ich werden immer hektischer. Ich schluchze vor Schmerzen leise vor mich hin.

››Liona!‹‹ rief meine Mutter.

Ich hebte erschrocken den Kopf. Ich spürte wie mein Geschicht ganz rot wurde

››Ja, Mutter ‹‹, antwortete ich knapp.

››Was ist los ? Warum atmest du so schnell?‹‹

›› Tut mir Leid‹‹, sagte ich und setzte mich aufrecht hin. Ich spürte wie der Kugelschreiber weiter zeichnete.

›› Lio, wir fahren vielleicht auf Ägypten, stell dir das mal vor ! ‹‹, sagte Noah mit einer Begeisterung , die natürlich nur ein 8-Jähriger haben könnte, tagelang in einer Wüste rumzuwandern und lan gweilige Pyramiden zu besichtigen.

››Das haben wir noch garnicht entscheidet.‹‹, erwidert Vater, ››Lio wo wills du den hin?‹‹

››Keine Ahnung. Das ist mir egal.‹‹, antwortete ich, ››Aberkönnte ich bitte auf mein Zimmer gehen?‹‹

Meine Mutter nickte mir zu. Als ich mein Kopf senkte sah ich, dass mein Bein komplett errötet war. Meine Hand zeichnete dennoch weiter, aber sie hörte aud zu drücken, sie malte wieder ganz normal weiter. Mittlerweile ist jetzt eine

Ich wollte jetzt aufstehen, aber mein Körper saß wie gelähmt aud dem Stuhl. Man was ist hier los ! Am Anfang hat es gar nicht wehgetan, erst dann als ich aufhören wollte, tat es weh. Und als ich aggressiver angepackt hatte, hat es immer fester gedückt. Ich glaube, dass desto mehr ich mich währe, desto mehr wird es weh tun. Ich glaube dann währe es besser, dass ich jetzt sitzten bleibe, weil ich wirklich nicht wissen will was diese Magie, Hexenkraft, ach keine Ahnung was das hier sein soll, mir an tun wird wenn ich mit meinem ganzen Körper,  mich wiedersetzte.

››Wolltest du nicht rauf gehen?‹‹, fragte Vater

››Ich bleibe doch noch einbisschen hier.‹‹

Sie schauten mich alle komisch an, dann redeten sie weiter.

Mittlerweile entstand eine Art Zweig unter seinen Füßen. Dort war erst ein dicker Strich gemalt worden, so dick wie zwei Finger die sich den in Zwei teilten. Sie waren sehr krumm und schief. Zweig mäßig eben. Aber dann lies der Kugelschreiber nach und der Zweig endete verblassend. Ich spürte meine Hand wieder ! Ich hob sie und dann ließ wieder runter auf mein schmerzendes Bein fallen. Ich sprang mit einem Schwung auf so, dass fast der Stuhl hinter mir umgekippt ist. Meine Eltern schauten mich erschrocken an.

››T‘schuldigung‹‹ nuschelte ich vor mich hin und verlasste die Küche.

 

 

  1.  

Als ich in meinem Zimmer angelangt bin umfasste ich mein Bein. Was war gerade hier los. Wie konnte das möglich sein, man kann nicht einfach die komplette Kontrolle über seinen Körper verliernen. Vielleicht träume auch nur. Aber das würde die Zeichnung und mein rotes Bein nicht erklären.

Was hatte diese Zeichnung so besonderes. Ich umfasste mein Bein und sah es mir genauer an. Der Mann hatte etwas dunkeles an sich. Er machte mir ein bisschen Angst. So schwarz und dunkel. Aber was war das? Es wurde plötzlich detaillierter. Die Metalle der Rüstung wurden glänzender und realer und auch seine Hörner schimmerten leicht. Alles verformte sich und die schlechte Zeichnung gleichte nun einem Tattoo. Deshalb schmerzte es warscheinlich auch. Es tat so verdammt weh! schlimmer als vorhin. Es fühlte sich an als würde sich die Zeichnung verändern und sich dann in mein Bein einbrennen. Mein Gott tut das weh! Was ist hier los? Was passiert mit mir?

Aus dem Zweig erkannte ich jetzt eine Art Fluss. Und dort wo der Mann stand war die Quelle. Das was sah aus als wäre es sehr strömig, warte es bewegte sich. Und jetzt entstanden auch Bäume, Hecken und Grass am Ufer. Ok, also zuerst macht mein Körper was er will, dann verändert und bewegt sich die Zeichung die ich gegen meinen Willen gezeichnet waren. Was? Ich warf mich auf mein Bett, um nach zu denken. War das wirklich real oder träume ich nur. Ach, Lio, wach auf, bitte!

Plötzlich erschienen einzelne helle Strahlen an der Decke. Ich setzte mich auf um nach zu sehen wo her es kam. Es war die Zeichnung! Es schieht aus als würden Lichtstrahlen meine Zeichnung nach malen. Es wurde immer heller, bis ich zu meinen Punkt meine Augen fasst geschlossen hatte, damit ich nicht erblindetete. Nicht lange dauerte es, bis die Lichtstrahlen die ganze Zeichnung nach gefahren haben und die ganze Zeichnung erhellte. Sie wurde so hell, dass och michts mehr sehen konnte und schloss winfach die Augen

 

  1.  

Als ich siehe wieder öffnete, war ich von der Sonne geblendet. Sie schien mir direkt aufs Geschicht. Darauf würden sich meine Sommersprossen bestimmt freuen. Ich endeckte nicht eine einzige Wolke auf dem Himmel, nur die Sonne. Auf einmal hat mich ein lautes Geräusch wieder von meinen Gedanken geweckt.

››AUS DEM WEG !‹‹, schrie jemand. Ich drehte mich um und sah wie ein Mann in einer Holzkutsche auf mich zukommen.

Ich sprang schlagartig zur Seite und landete auf einem staubigen Boden. Ich hörte den man noch hinter mir fluchen. Das war eine harte Landung. Ich stand auf und schlug den Staub aus meinen Kleindern, bis ich dann meinen Kopf hebte und sehe, dass ich mich auf einem Markt befinde. Was zum Teufel tue ich hier. Es war laut, sehr laut. Die Leute redeten und die Verkäufer ruften. Irgendwie sieht alles so, wie soll ich es sagen, alt, aus. Die Holzkutsch die Kleidung der Menschen, die Stände waren auch alle aus Holz. Es sah aus als wären wir im Mittelalter oder so etwas ähnliches.

Ich ging zu der Frau gegenüber am Brotstand.

››Entschuldigung, aber wüssten sie vielleicht wo wir uns hier befinden ?‹‹, fragte ich sie.

Sie musterte mich komisch an : ››In Cordella, Schätzchen‹‹

››Cordella ?‹‹, erwiederte och.

››Ja, Cordella, in Armia. Kleines hast du eine. Gehirnerschütterung ? ‹‹

››Nein nein‹‹, antwotete ich verstört und ging einfach weiter. Cordella, Armia, was ? Also och bin wirklich schlecht in Erdkunde, aber ich glaube nicht, dass es Cordella oder Armia gibt.

Warte, ist dieses Tattoo weg ? Nein, dass ist es nicht. Mensch, was soll das hier.

Auf einmal höre jemand rufen :

››Das Mal ! Sie hat es ! Dort, Schaut‹‹

Alle starren mich, welches Mal ? Die Zeichnung ?

››Snappt sie euch ! ‹‹, rief jemand aus der Menge.

 Ich glaube jetzt wäre echt eine gute Zeit abzuhauen. Meine Beine setzten sich in Bewegung. Ich musste iergendwo verschwinden, so schnell wie möglich. Überall war es so  und ich musste oft Hindernissen ausweichen. Ich lief so weit wie meine Beine mich trugen und als meine Beine fast nachgaben, sah ich einen Wald am Stadtende. Der Rest meiner Energie steckte ich in die paar Meter die mir noch bevor standen bis ich den Waldrand erreichte. Plötzlich sah ich nur noch ein Stuck Metall, das aus dem nichts vor meinen Augen erschien. Dann wurde alles schwarz.

 

  1.  

Als ich meine Augen wieder öffnete, Sah ich dass ich mit man mir einen Kartoffelsack Über den Kopf gezogen hatte. Durch die Löcher im Kartoffelsack Sah ich dass vor mir Leute standen Irgendetwas besprachen.

››Und was machen wir jetzt ? Sollen wir jetzt für 1000 Armias verkaufen ?‹‹

››Halt den Mund Kai.‹‹

››Alter, du hast mir gar nichts zu sagen ‹‹

Es waren junge Stimmen, Teenagerstimmen.

››Jungs kommt runter. Das Mädchen bleibt vorerst bei uns !‹‹, Ertönte jetzt eine weibliche Stimme.

››Und das hast du schon gar nicht zu bestimmen.‹‹, fuhr jemand sie an.

››Warum weil ich eine Frau bin ?‹‹

››Nur weil du 15 bist, heißt das noch lange ich das schon Frau bist.‹‹

Großartig sind genauso alt wie ich. Normaler wäre es wenn Erwachsene mich kidnappen würde aber jetzt Teenager, in meinem Alter ?

Jeder fing an zu reden und ich hatte das Gefühl, war noch lauter in diesem Raum, als es beim Flohmarkt war.

››Das reicht jetzt Leute ! ‹‹, rief nun eine Stimme, von der ich wusste dass sie die Führer dieser Gruppe war. Es wurde still, keiner wagte es mehr ein Wort zu sagen. Durch die Löcher konnte ich zwar keine Gesichter erkennen, aber ich konnte es ungefähr einschätzen, dass ungefähr 10 Leute vor mir standen. Ich glaube diese Stimme gehörte einem Jungen, genauer gesagt der direkt vor mir stand und mich anschaute, denn sie alle haten sich nun in seine Richting gedreht. Er musterte mich an, Ich konnte nur seine Silhouette sehen. Er schien nachzudenken. Schlussendlich hat er jemandem zugenickt und jemand hatte mir den Kartoffelsack vom Kopf abgerissen. Ich musste mich zuerst an die Helligkeit im Raum angewöhnen und erst als alles wieder klar vor meinen Augen erschien, sah ich im direkt in die Augen. Dem Führer.Der Junge der direkt vor mir saß . Er hatte grünbraune Augen. Hellbraune Haare, Gebräunte Haut und eine lange Narbe an der linken Wange. Meine Augen wanderten wieder zu seiner Augen. Er starrte mich doch immer an, ich konnte nicht wirklich erkennen was er gerade dachte. So ging es ein paar lange Sekunden weiter bis auf einmal jemand fragte : ››Boss ? Ist alles in Ordnung ?‹‹, fragte der Junge neben ihm.

››Jaja. Geht bitte mal alle nach draußen.‹‹, antwortete er.

Sie alle schauten sich komisch an, aber gingen dann. Es waren im ganzen 5 Jungs und 3 Mädchen.

Wie befanden uns in einer echt großen Scheune. Sie hatte zwei große Vordertüren. Rechts von den Türen Lagen ganz viele Schlafsäcke, dann befand sich rechts von den Türen ein großer Tisch. Ein paar Meter von dem Tisch entfernt war ein Pferdestall, wo allerdings keine drin waren. An den Wänden des Pferdestalls standen sehr viele Heubälle. Links neben dem Stall befanden sich sehr viele Reihen von Kleiderschränken die überfüllt waren mit Kleider, Waffen, Anzügen, alles Mögliche. Dann folgte noch eine Art Trainingscenter, wo sehr viele Kampfgeräte an die Wand gestützt waren. In der Mitte der Scheune war rein gar nichts, dort saß nur ich gefesselt an einem Stuhl und vor mir saß der Führer einer Teenagergruppe die mich entführt haben.. Was sollte das nur ?

››Wie heißt du ?‹‹, unterbrach er die unerträgliche Stille. Ich antwortete nicht, warum sollte ich auch. Sie haben mich entführen. Was, hatten sie gedacht wir wären jetzt beste Freunde? Sonst geht’s noch oder was? Während er mir direkt in die Augen sah, drehte ich meinen Kopf zur Seite.

››Wir wollen dir kein Leid zufügen. Du kannst mir ruhig antworten‹‹

Ich lachte leise vor mich hin Und deutete auf Meine Beine und Hände die mit Seilen befestigt wurden.

››Ich kann dich jetzt nicht befreien, Man muss ers talles verstehen. So ich frage dich nur noch einmal, Wie heißt du?‹‹ Nee Auf jeden Fall im Internet schau Geschrieben worden Verfasser der Punkte Muss Nicole und blöd was saladbowl Wow Viele Hey Papa Oh ich höre Stimmt Ja Jude Mehrere Um 10 ne normal

Was für eine Wahl hatte ich. Genervt sagte ich : ››Liona.‹‹

››Liona.‹‹, wiederholte er leise, ››Also Liona, wir befinden uns gerade in der Pugna. Wir, also all diese Leute hier, wir haben Gaben.Gaben die uns helfen werden Cenan zu besiegen. Weißt du eigentlich was du da auf deinen Beinen hast ? ‹‹

››Erstens, wer zum Henker ist Cenan und zweitens ich habe absolut keine Ahnung was diese Zeichnung hier bedeuten soll und Und warum mir Leute hinterhergelaufen sind.‹‹

››, Kurz gefasst, Laut der Legende, Hatte Simon Vor langer Zeit versucht, Überall mir zu herrschen. Dabei sind aber Unmengen von Leuten gestorben fast ein Drittel ganzer Mias. Schienen hat auch gars o wie wir Aber nicht wie Sich in einen Vogel verwandeln oder Mit Wasser herumspielen Sondern wirklich wirklich Dunkle Gaben. Er kann Montke daher schaffen lassen Gegen die wir überhaupt keine Chance haben. Ist auch ein Gestaltwandler und Und er hat noch so viele Gaben von denen wir noch nicht wissen Es gibt nur Berichte über welche aber wir können nicht bestätigen ob sie wirklich wahr sind.‹‹

››Aha und was soll ich hier jetzt machen ? Ich hab keine Gaben.‹‹

››Du, Hast du es mal‹‹, Er deutete auf mein Bein.

››Mensch, sag mir doch einfach was hier los ist !‹‹

››Der Small kann man so wenig Karte Bezeichnen. Es wird uns zeigen Bose ich Cenan befindet. Darf ich es anfassen ?‹‹

Ich nickte. Er ging Vor mir in die Hocke und fasste Bein ganz sanft an, so sanft das ist fast gekitzelt hatte.

››Ich habe schon so viel über dieses Mal Gehört. Es wird uns anscheinend zum Sieg führen.‹‹

››Wie heißt du denn überhaupt ?‹‹

››Liam.‹‹

Liam, interressant.

 

  1.  

››Könntest du mich jetzt bitte losbinden ?‹‹

Er nickte und stand auf. Erzähl mir die Seile eine ein Händen entfernte, Sagte er : ››Leon Wir brauchen dich, Ganz Armia braucht ich. Wenn ich dich jetzt losbinde dann musst du mir versprechen dass du nicht wegläufst.‹‹

››Ja ja binde ich jetzt los‹‹, antwortete ich genervt. Also meine Hände befreite, Nahm ich sie sofort Handgelenk. Diese Mistkerle hatten sie mir wirklich fest Zugebindet. Ich trete sie noch ein paar Mal, dann taten sie nicht mehr weh. Als er dann auch meine Beine befreit hatte, Ständig auf und streckte mich. Das fühlte sich gut an ! Ich bedanke mich schnell, Bewegte mich dann Hastig Richtung Tür. Sofort packte mich Liam an meinem Arm und zog mich zu sich. Ich stand ihm jetzt verdammt nah, So nah dass ich riechen konnte, Wie er nach frischem Gras.

››Nur dass du es weißt, Ich habe die Gabe Sehr gut kämpfen zu können, daher würde ich dir nicht wieder raten wegzulaufen sonst wird es nicht schön Für dich.‹‹, riet er mir an.

››Junge komm runter, Ich wollte nur mal kurz an die frische Luft, Weißt du wie Luft erdrückend es hier ist, Ihr habt Fenster eher warum benutzt ihr sie nicht.‹‹

Er schmunzelte.Aber ließ mich dennoch nicht los. Jemand kam durch die Tür herein.

››Uhm Boss, wir haben…Liam ! Was geht den hier ab ?‹‹, rief ein Rothaariger Junge lachend. Liam ließ mich augenblicklich los und wir entfernten uns voneinander. Die anderen traten neugierig auch in die Scheune rein.

››Leute, das hier ist Liona.‹‹, Liam deutete auf mich.

››Liona, das ist Kai‹‹, der Rothaarige Junge trat vor und schüttelte mir die Hand. Dann trat ein blondes Mädchen zu mir. Sie hieß Ava. Sie war so geoß wie ich, vielleicht ein bisschen kleiner. Dann gab es noch Blair, Dash, Aidan, Anne und Kale. Sie alle waren sehr nett gewesen, außer Blair, die kam mir ein bisschen kalt vor.

Ich schaute nun Liam an und deutete zur Tür. Er nickte. Als ich die zwei großen Vordertüren auf stoß sah ich, die Sonne schon untergang. Überall befanden sich kleine Bänke. Es gab eine Weide wo Ziegen Grass assen und ein klenes Hühnerhaus. Aber was mir sofort Auffiel, Waren die Pferde, Die auf der Pferdeweide Galoppierten. Meine erste Reitstunde hatte ich mit 4 Jahren. Ich fühlte mich immer sowohl bei Pferden, Sie verstanden mich immer. Ich kletterte über den Zaun Und lehnte mich gegen ihn. Langsam fing ich an zu weinen. Was mache ich hier nur ? Ich will nach Hause zu Noah. Ich vermisse ihn schrecklich. Ein schwarzes Pferd kam auf mich zu. Es beugte seinen Kopf Zu mir runter. Ich streichelte es sanft. Ich saß hier draußen Bis Fast Die Sonne untergegangen war. Das Pferd blieb bei mir.

››Hey.‹‹, erkannte ich Avas Stimme. Sie saß sich neben mich. Ich wischte mir die Tränen weg.

››Ich weiß wie du dich gerade fühlst. Als ich hier ankam hatte ich soviel Angst, dass ich wochenlang mit niemandem geredet habe.‹‹, sagte sie lachend.

››Ja, aber der Unterschied ist, du kommst aus Armia. Ich nicht. Wie lange muss ich hier überhaupt noch bleiben ?‹‹

››Das kann ich dir nicht sagen, aber wir brauchen dich. Du bist die einzige die uns zu ihm führen kann.‹‹

Ach, ich wollte nicht mehr über diesen Cenan reden.

 ››Was ist den deine Gabe ?‹‹, fragte ich. Sie stand auf und steckte seine Hand aus. Ich nahm sie und Ava zog mich hoch. Sie ging zum Wasserbecken, schloss ihre Augen und schien sich zu tiefs zu Konzentrieren. Sie tauchte ihre Hände in das Wasser, dann formte sie sie in eine Schüsselform. Als sie ihre Hände wieder raus zog schwebte eine Wasserkugel über seine Händen. Sie zog ihre Hände auseinander, und die Wasserkugel teilte sich in zwei. Dann warf sie eine der Wasserkugeln auf mich und ich schloss meine Augen. Ich war in Wasser getränkt.

››Jetzt kanns du mal raten, wer immer bei Schneeballschlachten gewinnt‹‹, sagte Ava. Ich komnte nicht anders und musste lachen.

››Das heißt du kontrollierst Wasser ?Heißt das auch, du kannst es auch entnehmen ?‹‹, fragte ich. Ava nickte und richtete seine Hände in meine Richtung. Einzelne Wassertropfen kamen von mir und flogen über Avas Hände und formten wieder eine Kugel. Als die Wasserkugel vollständig war, legte Ava sie vorsichtig wieder in das Wasserbecken. Erstaunlich schaute ich sie an als ich feszstellte das ich wieder trocken war.

››Das ist krank !‹‹, staunte ich und lachte.

››Leute ! Wir essen jetzt.‹‹, rief Aidan und wir ging wieder in die Scheune.

 

 

 

 

  1.  

Als ich aufwachte, sah ich mich erschrocken um. Wo war ich ? Ach ja, Zeichnung, ich befand mich in der Stadt Cordella in Armia, wo ich mit einer Gruppe magischen Teenager irgendeinen Hörnermann namens Cenan, besiegen soll. Stimmt. Der Schlafsack in dem ich geschlafen habe, war echt ungemütlich. Jeder schlief noch, also nutzte ich die Stille aus um nach draußen zu gehen. Es war noch dunkel und ich fragte mich wie früh ist war. Es war niemand draußen. Die Pferden und Ziegen waren im Stall, nur die Hühner schliefen nur.

Ich hatte plötzlich das Verlangen zu reiten. Im Pferdestall, suchte ich nach dem schwarzen Pferd von gestern. Ich hatte fest gestellt, dass jede Pferdebox eine Tür hatte, so dass wenn man sie öffnete, jedes Pferd entscheiden konnte ob es draußen sein wollte oder drinnen. Dort war es, das schwarze Pferd. Fast alle Pferde waren schon wach und warteten dass die Türen aufgingen, Und heraus galoppieren zu können. Ich ging nach draußen und öffnete sie alle. Jedes Pferd stürmte direkt hinaus. Der Pferdestall war mit der Weide verbunden. Ich ging zu dem schwarzen Pferd und streichelte es. Es folgte mir zum Zaun, dort bin ich raufgeklettert und habe mich vorsichtig auf das Pferd gesetzt. Ich war ganz ruhig und hat kein Widerstand geleistet. Nach einer Weile Schritt Ist es dann angaloppiert. Ich spürte den kalten Wind auf meinem Gesicht. Jedesmal wenn ich galopieren fühl ich mich so frei, als würde nicht auf der ganzen Welt wichtig sein, ganz sorgenlos. Die Sonne ging langsam auf und färbte den Himmel ganz pink. Plötzlich sah ich aus meinem Augenwinkel, Das Liam mich beobachtet. Ich ließ das Pferd anhalten und sah zu ihm hinüber. Er lächelte. Ich lächelte zurück und stieg vom Pferd ab. I

››Morgen ‹‹, rief ich ihm zu. Er nickte nur, ging dann aber rein.

Als ich später in die Scheune eintrete, war jeder schon auf. Manche bereiteten am Tisch das Frühstück zu, Die anderen stellten die Kampfgeräte auf. Ich hatte gestern beim Abendessen herausgefunden, dass wir jetzt jeden Tag trainieren müssen und für uns auf irgendeinem Kampf auszubreiten. Da ich der Neuling in der Gruppe bin, muss ich doppelt so viel trainieren wie die anderen. Das Einzige was ich anhand Sport mache ist reiten Und Schulsport. Manchmal hatten wir auch Verteidigungskurs, aber ich würde jetzt nicht behaupten dass ich die Beste war, aber auch nicht die Schlechteste.Ich wusste schon nicht zu verteidigen aber jetzt nicht gegen etwas wie Cenan.

Gestern hatten Sie mir Ihren Stundenplan erklärt. Bei Sonnenaufgang Muss jeder auf den Beinen sein. Dann wird morgens gefrühstückt und dann wird ein Morgenlauf durch die Landschaft stattfinden.Sie hatten mir auch erzählt dass bei den breit niemand lebt nur sie deshalb waren sie in Sicherheit.In Armia werden angeblich Menschen mit Gaben, nicht unbedingt geduldet. Man weiß nicht genau was mit ihnen passiert,  aber die Gruppe behauptet nichts gutes. In Armia herrscht eine Gruppe von Adligen, die in der Hauptstadt, Doloris leben.Dort werden alle Entscheidungen über Armia getroffen.

Nachdem Morgenlauf, wird eine kleine Pause gemacht und dann geht es mit dem Kampftraining los. Trainiert wird bis mittags, dann gibt es eine Mittagspause mit Essen. Nach der Mittagspause Gibt es denn Gabentraining, nach dem geht es dann zum See wo wir uns waschen müssen und manchmal schwimmen können.

Das Frühstückessen bestand hauptsächlich aus Obst Brot und Eiern. Nach dem Frühstück ich sehe zu den Regalen hin gegangen und hat sich für den Morgenlauf vorbereitet. Ich bekam einen schwarzen Lederanzug der mir perfekt passte. Er hatte einen Gürtel an der Hüfte mit ganz vielen Sachen drin, wie ein kleines Messer, getrocknete Früchte, ein Flächen mit zwei Tropfen Wasser damit Ava es vergrößern kann uns noch vieles mehr. Nachdem jeder bereit war, wurden Zweiergruppen gemacht und hintereinander wurde dann gejoggt. Reden war erlaubt, aber nicht zu viel.

Ich wurde Blair zugeteilt. Wir hatten noch nicht wirklich zusammen geredet. Sie machte mir ein bisschen Angst. Ihre schwarzen Haare waren fast immer hoch gebunden, als wäre sie jeden Zeitpunkt bereit zukämpfen. Sie hatte sehr viele Narben auf seinem Gesicht und auf seinen Ärmen und Beinen. Wir waren in der letzten Reihe.

››Blair, was ist deine Gabe ?‹‹, wagte ich, sie zu fragte.

››Ich bin wie Liam, auch ein Krieger.‹‹, antwortete soe kurz.

››Hast du den eine Lieblingswaffe ?‹‹, versuchte ich eine Konverstion aufzubauen.

››Bogenschießen‹‹

››Weiß du, in Geiechenland hab ich auch mal..‹‹

Blair blieb ruckartig stehen. 

››Liona, ich weiß, dass du Neu hier bist und aus einer anderen Welt und so kommst, aber in dieser Welt muss man ums Überleben kämpfen. Du kanns nicht immer Spaß an allem haben. Ich auf jedenfall nicht, deswegen würdest du mir ein riesen Gefallen tun, wenn du einfach dein Mund halten würdest und läufs‹‹, unterbrach sie mich zornig und lief weiter.

Ich wusste wirklich nicht was ich dazu sagen sollte. Ich hatte das Gefühl sie konnte mich nicht leiden.

Den Rest des Morgenlaufs sprachen wir kein Wort miteinander und ich hatte deutlich Ausdauerprobleme. Nach dem Lauf hatte ich das Gefühl, dass ich keine meiner Muskeln mehr spüren konnte. Es war furchbar. Es fühlte sich an als wäre meine Kehle ausgetrocknet und meine Hüfte tat weh. Bei Blair hatte ich nicht mal einen kleinen Schweißtropfen gesehen. Wie macht sie das nur ?

Nach der Pause hatten wir Kampftraining. Dash, Anne und ich waren ein Team. Wir haben an den Holzmenschen mit Schwertern trainiert. Das Schwert war, aber leichter als gedacht, denn Aidans Gabe war sein Gehirn. Er war sehr schlau. Er hatte einen metalische Mischung erfunden die fünf mal mehr als die normalen  Schwerte aushalten und viel leichter waren als die anderen.Dennoch war es schwer mit ihnen umzugehen. Man brauchte viel Körperspannung und Ausdauer. Glücklicherweise war ich aber nicht die einzige die nicht gut mit Waffen umging. Anne und Kale hatten auch Schwierigkeiten mit Waffen. Über Anne habe och herausgefunden, dass sie sich in einen Adler verwandeln kann und somit auch fliegen kann und das was ich aber geiler fand, ist das Anne mit Tieren reden kann. Sie hat gesagt sie hätte noch Schwierigkeiten damit, aber anderen Tieren ging es schon ganz gut. Dash war so schnell wie der Wind, darum schneidet er immer die Kartoffeln. Kale war sehr sehr scheu und ruhig. Dash hat mir gesagt, er könne Dinge mit seinem Verstand bewegen. Das ist alles so abgefahren !  

Dash hat mir ganz viele Trick die man mit dem Schwert anwenden kann, beigebracht. Das Kampftrainig war in drei geteilt, damit jede Gruppe jede Station einaml durch nimmt. Unsere hatte als nächstes Bogenschießen und da ich schon ein paarmal während den Ferien, Bogenschießen war, ist es für mich gut gelaufen.

Als letztes, missten wir ohne Waffen gegeneinander kämpfen. Zwei mussten kämpfen der andere war Richter. Offensichtlich war och die schlechteste.

››Das ist normal Liona. Denks du ich war besser, als ich zum ersten Mal hier gekämpft habe. Und ich kann noch immer nicht gut kämpfen. ‹‹, munterte Anne mich auf, nach dem sie mich schon zum vierten mal geschlagt hatte.

››Ja, das stimmt !‹‹, sagte Dash schmunzelnd.

››Dash, halt die Klappe !‹‹, lachte Anne und boxte Dash in die Schulter. Wir lachten alle.

››Liona mach dir wirklich keine Sorgen, das kommt noch alles.‹‹, meinte Dash.

››Danke Leute. Und noch was, ihr könnt mich auch Lio nennen.‹‹

››Ok, Lio sei es‹‹, sagte Anne und lächelte.

 

  1.  

››Leute, das Kampftraning ist vorebei ! Wir machen jetzt eine 10 Minutenpause und dann machen wir das Mittagsessen.‹‹, rief Liam durch die Scheune.

››Ugh, ich fühl mein ganzen Körper nicht mehr.‹‹, stönte ich. Hoffentlich wird das nicht jeden morgen so intensiv, ich konnte mich noch schwer auf den Beinen halten, wie sollte den Rest des Tages noch überleben.

Ich musste Gemüse schneiden und das Feuer für den Kelch vorbereiten. Gemüse schneiden war einfach, aber ich hatte kein Plan wie man Feuer anzünden. Am Feuerplatz habe ich dann zwei Steine aufgesucht und versucht einen Funken entstehen zu lassen. Es funktionierte nicht. Nach 5 Minuten gab ich auf und warf die Steine in einige Büsche.

››Du weißt schon, dass du dafür mich hast.‹‹, sagte Kai plötzlich. Erschrocken fuhr ich zusammen. Kai konnte Feuer kontrollieren.

››Mensch Kai, du kannst nicht einfach dich hinter Leute schleichen. ‹‹, sagte ich

Er fasste das Holz kurz an und augenblicklich entstand ein Flamme.

››Hättes du nicht früher kommen können ?‹‹, fragte ich ihn. Er schmunzelte. Ich verteilte das Feuer auf andere Holzklötze und in ein paar Minuten war das Feuer  bereit für das Kessel.

Nach dem Essen gab es Gabentrainig, jeder wisste was zu tun, nur ich hatte nicht wierklich eine Beschäftigung.

››Liona ?‹‹, rief Liam.

››Ja ?‹‹

››Anstatt des Gabentrainings werden wir über das Mal reden und ich werde dir alle Fragen beantworten. Es ist wichtig das du alles über die Legende und was dir bervorsteht weißt.‹‹

Ich nickte ihm zu.

››Ich werde dir auch Cordella zeigen, so kanns du manchma einen Ausritt machen. Aber es ist wichtig, dass du dich immer bei mir abmeldest wenn du dich von der Scheune entfernst.‹‹

Wir gingen auf doe Pferde zu und sofort kam das schwarze Pferd auf uns zugetrabt.

››Das ist mein Pferd. Er heißt Amigo.‹‹, sagte Liam

Mir blieb der Mund offen stehen. Also ich hatte auf Liams Pferd geritten. Das war irgendwie eine sehr peinliche Situation.

››Wie ich heite morgen geshen habe, kannst du schon reiten. Willst du auf Amigo reiten ?‹‹, fragte er mich.

››Gerne, aber er ist dein Pferd.‹‹

››Ach ich habe zwei Pferde. Siehst du das dahinten‹‹, er deutete auf ein weißes Pferd, ››Soe heißt Daphne. Wor haben 12 Pferde. Jeder hat sein eigenes, ich hab zwei. Wenn eines nicht on Form ist, kann manne in anderes Pferd reiten. Du kannst von mir aus Amigo haben, er scheint doch zu mögen. Na Großer.‹‹, er klopfte Amigo an den Hals.

Also ritten wir an Feldern vorbei. Er erklärte mir, dass Cenan in Mortem lebte. Aber keiner wusste wirklich wo Mortem lag. Die Legende besagte, das nur das Mal, zeigen kann, wo sich Mortem befindet. In Mortem wird dann auch der Kampf zwischen Licht und Dunkelheit stattfinden.

››Was mach ich hier überhaupt ? Ich meine, ich kann jetzt nicht im ernst nur hier sein, weil ich ein tattoo auf meinem Bein habe, oder ? Und habe ich überhaupt eine Gabe ?‹‹, fragte ich Liam.

››Du bist die einzige die uns zu Cenan führen kann, wir können es sehen, aber nur du kannst uns sagen wo es lang geht. Du bist auch sozusagen mit Cenan verbunden. Du spürst wenn er in der Nähe ist oder wenn er eine starke Emotion spürt‹‹

››Spürt er dasselbe denn auch bei mir ?‹‹

››Vermutlich schon.‹‹

››Aber eie wird das ablaufen. Wir trainieren noch ein paar Tage, dann wandern wir bis zu Mortem und dann zieht ihr eure Zaubershow ab und besiegt ihn und seine Monster oder wie ? Und was soll ich da überhaupt machen ? Rumsitzen un zu schauen wie Menschen sterben ?‹‹

››Liona wir, trainieren nicht ohne Grund, natürlich wirst du auch mit kämfen, jeder von uns muss mitkämpfen. Die Legende besagt auch das nur der, der das Mal hat. Cenan röten kann, wie das sagt die Legende nicht. ‹‹

››Aber ich weiß nicht wirklich was ich hier soll. Eine Karte lesen. Ich habe keinerlei überlebenschancen. Ihr könnt mich innerhalb ein paar Tagen zu einem Krieger wie Blair oder dir machen. ‹‹

››Liona, aber dafür sind wir da, wir beschützen dich, so dass du zu Cenan gelingen kannst und ihn tötest und uns alle damit rettest‹‹

››Was willst du damit sagen ? Also Cenan ist natürlich die Dunkelheit, das ist klar. Aber nur ich kann ihn besiegen. Warte mal. Nur ich kann ihn töten und euch alle retten. Bin ich… Liam ?‹‹

Er senkte seinen Blick. Ich konnte es nicht fassen.

››Ich bin das Licht !‹‹

››Lio, ich..‹‹

››Nein ich..‹‹, plötzlich schmerzte mein Bein. Es brannte. Ich zog den Anzug nach oben. Aus dem nichts ritzten sich Buchstaben über die Zeichnung.

Lasst und kämpfen

Das war das letzte was ich sah, bevor ich in Ohnmacht viel.


 




Envoyé: 23:59 Sun, 31 October 2021 par: Leitao Mathilde