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Kacapor Irma

Funkelnder als ein Stern



O funkelnder Stern in der Nacht,
der über die Dächer der Häuser wacht.
Erstrahle in deiner vollsten Pracht.
Und zeige mir den Weg aus dieser trüben Nacht.

Du der meinen Namen rufst,
Welcher Frust ist es, der dein Herz heimsucht?
Eine Angst ist es, die meine Seele erbebt.
Während mein Herz kämpft und nach Höherem strebt.

Meine Sinne sind verworren, mein Ich verloren.
Oh erhabenes Geschöpf,
Hilf dem, dessen Seele erschöpft.
Mensch sag wie arm du bist?
Suchst Hilfe von dem, der Untertan des Erhabensten ist!

So verneinst du Seine Gaben?!
Sein Erbarmen?! Erzähle Stern mir von diesen Gaben,
Erzähle mir von diesem Göttlichen Erbarmen! Elend ist dein Leid,
Siehst du nicht dass Gott dir schuf dein Glück aus Blut und Leib?
Sein Erbamen in Ihnen erweckt.
Seine Liebe für dich in Ihnen versteckt.

Ihren Mund verlassen nur Worte der Liebe,
Jede deiner Tränen ist für Sie wie Peitschenhiebe.
Über wen sprechen wir? Stern nenn bei Namen mir!
Ich erzähle dir von der Freundschaft!
Dieser erhabenen Macht,
die aus zwei Körper eine Seele schafft!

Denn des Freundes Freund Sorgen und Glück ist dem Freunde wie sein eigen!
Bei Gott habe sich der Freund geschworen den Verrat zu meiden
und nur auf dem wahren Pfad dich zu leiten!

Ich hingegen erhelle bloß den Weg, den du gehst.
Doch hilft es dir wahrhaftig, wenn ich dir nicht sage,
ob es der richtige Weg ist, auf dem du stehst?




Envoyé: 17:00 Thu, 23 February 2017 par: Kacapor Irma