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Dal Bello Gérôme

Auf nach Bremen

 




Ich sitze hier,
Und stelle mir,
Die Frage,
Ist es vage,
Zu machen eine Reise,
Auf meine Weise?
Ich muss was unternehmen.
Ich glaub ich fahr nach Bremen.
Es geht schon los übermorgen,
Und hoffe es bereitet mir keine Sorgen.
Abends liege ich im Schlafe,
Und zähle dort die Schafe.
An dem großen Tage,
Trage,
Ich meine sieben Sachen,
Und werde mich auf den Weg dann machen.
Ich fahre quer durchs Lande,
Und in Luxemburg fahr ich über'n Rande.
In Deutschland angekommen bin ich in der Mittagsstunde,
Und drehe dort meine Runde.
Mach einen Stopp zu Trier,
Wo ich genieße ein kühles Bier.
Dann weiter nach Köln,
Wo ich geh ein wenig bummeln.
Danach fahr ich Richtung Hagen,
Da ist es schön,
Und kann mich nicht beklagen.
Dann in Dortmund,
Blieb ich eine Weile.
Der Grund?
Ich hatte keine Eile.
Es ging weiter nach Münster,
Dort öffnete ich ein Fenster.
Es war so warm,
Das spürte ich sogar bis in den Darm.
Angekommen in Osnabrück,
Dachte ich, ich sei verrückt.
Die Reise endete in Bremen,
Bei den vielen hübschen Damen.
Nach 6 Stunden,
Hatte ich es überwunden.




Envoyé: 13:38 Mon, 30 March 2015 par: Dal Bello Gérôme