Ach ist da Leben nicht schön? Was Leben ist? Diese Frage fast schon obszön
Etwas was jeder zu Wissen vermag, Schließlich Leben wir ununterbrochen jeden Tag
Weil das Leben kein Zuckerschnecken ist
Achte darauf, dass du deinen Teller leer isst
Schließlich gibt es Leute die hungern
Wie schlimm und unmenschlich, dass solche Probleme noch in unserer Welt lungern
Zumal da wir die Gründe für das unfreiwillige Fasten kennen; Krieg, Klima und Armut, es bleiben die gleichen Maschen
Obwohl es genug, für 9 Milliarden Menschen gibt, Hungern viele wegen leeren Taschen
Da schreckt man davor sich auszumalen, was wird das Ganze, bei Nahrungsknappheit
Ist es Bosheit, Trägheit oder Dummheit. Wir sind ebenso, das ist die Menschheit
Wir sind hier zu Gast und die Natur ist unser Wirt
Sie war als erst da, wir haben uns bloß hierhin verirrt
Dankbar verwöhnen wir sie, in heutigen Tagen
Wie Kleinkinder an Weinachten; leider nur mit Plagen
Da kann Gott sich diesmal die Heuschrecken glatt sparen
Fluten, Brände und Verschmutzung
Sind die Spuren unserer sorglosen Nutzung
Gewässer verbleiben in ganzen Resten
So kommt es, dass aus Flüssen, Wüsten sprossen
Aus Wälder, werden verkohlte Felder
Langsam, aber sicher erschöpfen wir die Quelle
Man braucht Platz, sowas wie eine achte Landmasse
Poseidon informiert, dass der Mensch vorausdenkend seit Jahren Plastik hinterlasse
Im Meer gibt es genug um uns einen achten Kontinent zu Zaubern
Die Fische fressen ihn auf und besaufen sich mit Öl, das ist ja albern
Spätestens, auf dem Teller, genießen wir mit Sushi, auch vom Plastik ein Stück
Alles kommt zurück, Was für ein Glück
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Ist das Leben nicht schön? Was Leben ist? Diese Frage fast schon obszön
Etwas was jeder zu Wissen vermag, das lernen wir schon ein Leben lang
Wir verlangen Freiheit, doch funktionieren unter Zwang
Politiker weisen an was richtig ist, das Gesetz erleuchtet und klärt Moralische Fragen
Kein Grund mehr selber zu denken, Kein Grund sich zu beklagen
Jeder tut sein Ding, eine echte Gemeinschaft, brauchte man früher eh nur zum jagen
Selbst ist das Erdengeschöpf heißt es in modernen Tagen
und so lernt man in Wissenslagern
Sich Stumm stellen, ist die Prämisse für nervige Fragern
Dazu auch ein gutes Herz Tief zu begraben
Höflichkeit und Mitgefühl, stehen leider nicht in den Angaben
Maschinelles kaltes Denken und gaunerisch gierige Gewinnsucht stehen an der Tür
Für alles andere zahlt man mit einer Gebühr
Sein lächeln soll man sich so gut es geht ersparen
So bleiben welche für Fotos übrig und man wird vor Falten waren
Wer nicht am Ball bleibt, der geht unter. Das Motto: „Walk with the time“
…Echt jetzt, ich mach mir aus dem ganzen keinen Reim
Zeit ist Geld. Drum stapelt man die Scheine, am besten gleich bis zu den Wolken. So lang, bis es einen dumm macht. Bis irgendwann jeder merken muss, dass Geld keine Zeit ist und wir unseren wertvollsten Besitz bereits eingetauscht haben. Ist es mal zu spät kann man sich nur noch am Misserfolg beklagen. Wir legen Ketten an aus, Silber, Gold, Platin, richtig edle Dinger. Eine nach der anderen, merken nicht, wir haben uns angekettet und zudem am Smartphone gefesselt. Wir sind so weit fortgeschritten. Unsere Utensilien verwandeln uns in Werkzeuge. Diesem Werk sind wir Zeuge. Während jeder sein bestes Leben nur in den Medien führt und wie hypnotisiert, der westlichen Anleitung für ein erfülltes und glückliches Dasein folgt, sind wir blind. Wir haben keine Zeit zum Denken, man Lebt schließlich im "hier und jetzt" dazu gibt es einen strengen Zeitplan zu befolgen. Warnungen der Wissenschaftler werden ignoriert, sie können das Wissen ruhig weiter behalten, denn nach den Politikern, brauchen wir uns keine Sorgen zu spinnen. Die Zeit verstreicht, und hinterlässt einen immer dunkler werdenden Farbstrich. Aus einem Risiko birgt sich eine Gefahr und letztendlich wird sie Wirklichkeit. Langsam, aber sicher kommt die Symphonie des Untergangs ins Rollen, und wir sind die, die das Teuflische Orchester komponieren. Die Teufel Tanzen zur Melodie der Angst und Zweifel. Laben sich an zerfallen Träumen, und berauschen sich an Blut und Tränen. Ein schrecklich schönes Zusammenspiel endet im Fiasco. Wohl eher eine „Clotüre“ als eine Ouvertüre. Nein das hier ist kein Solo, das ist das Leben
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Ebendeswegen, ist das Leben nicht schön? Was Leben ist? Diese Frage fast schon obszön?
Dieses Wissen ist jedem gegeben Jeder Fluch ist auch ein Segen
So sind die Menschen reich an Armut und arm an Mut
Die Massen, gelenkt vor Wut
Treffen sich in Straßen und hinterlassen alle Fenster zerschlagen
Wie sonst soll man sich Ausdrücken, wenn sie versuchen uns mit Maulkörbern zu schmücken
Es ist aussichtslos, sich zu wehren oder zu beschweren
Als würde man versuchen im Traum wegzulaufen
Kraftlos und in Slow-Motion
Oder einfach unter Wasser schreien
Doch es kommen nur Blasen
Das Ganze Absurd, hier findet man keinen Reim
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Was Leben ist und um was es eigentlich geht, ist das was keiner so richtig zu Wissen vermag. Sie hat keinen Sinn, die Suche nach dem Sinn. Als würde man versuchen seinen Schatten zu greifen oder ein rundes Quadrat zu malen. Sucht man zu sehr, als würd man dumm, dümmer, komplett Verblöden. Wüsste man es wäre es aufregend öde.
Was Leben ist; jeglich ein Ausschnitt, zwischen Anfang und Ende
Eine unwichtig kurze Zeitspanne, doch sie vermag die Welt zu ändern
Im Leben sind wir Kapitän das Boot, unsere vier Wände
Leider bringt planen für Taten nur wenig ist man bereits am Kentern
Wie schade es wäre, gäbe es keinen Weg drumherum
Die Zukunft ist groß, schau dich nur um
Bald setzt man Fuß, auf dem Mars
Dem ohne Karamellschicht
Ähnelt eher einer vertrockneten Erde
Bei weiter Ansicht
Vor dem Partnerlook sollen wir unsere Kugel bewahren
Denn Wenn Diamanten Regnen bei fremden Planeten
Beißt sich ein Gedanke fest
Bäume ,Blumen; Bio-Zeug, sind vielleicht doch die wertvollsten Wahren
Solange es kein „Grünes“ Regnet, ist klar, dass wir die Schätze im All erlangen
Nur eine Frage der Zeit, doch limitiert sind die störsamen Holzstangen.
Doch ich glaub daran, wir kriegen das Ruder herumgerissen. Beweisen wir uns. Menschheit muss kein Synonym für Krankheit sein
Eher das Gegenteil, ein Antonym
Viel zu oft, spielen wir die Antagonisten
Die Menschheit zu einen
Schreibt das mal auf eure To-do-Listen
Wir alle sind die Helden unserer Zeit
An uns ist es die Welt zu retten
Es gibt noch Hoffnung
Drauf würd ich wetten
Doch wird ein Atemzug vergleichbar mit zehn Schachteln Zigaretten
Und die Fauna so vielseitig wie die eines Meteoriten
Ist klar, man hat Schiffbruch erlitten
♥
Die Welt geht unter, dies zu verhindern, ist wie der Engländer sagt „A proof of wisdom“
Wir werden lange währen, daran Glaub ich von Herzen
Die Welt geht unter, da ist wohl jemand am Scherzen
Wie jeder weiß im Weltall, ist man frei von Schwerkraft
Schlimmstenfalls heißt es für den Homo Sapiens, aus
Mit glück bringt man noch, ein Hashtag mit #Whydidtheynottellus raus
Ist das Leben nicht schön? Genau deswegen wollen wir bleiben (was wir sind). Alles andere wäre ja ganz schön unschön. Bis jetzt sind wir ja alle noch am Leben So sag ich mir :
Was soll der ganze zoff und rauf
Sind wir mal weg, fällt es eh, keinem auf.